März, 2012

BGH: Wo Vertu draufsteht, sollte auch Vertu drin sein

Die Beklagte bot auf der Internetplattform eBay im Rahmen einer Auktion unter Hinzufügung eines Fotos ein Handy zum Verkauf unter der Bezeichnung „Vertu Weiss Gold“ ohne Festlegung eines Mindestpreises zu einem Startpreis von 1 € an. Zur Beschreibung heißt es in dem Angebot, dass der Zustand gebraucht sei. Außerdem teilte die Beklagte dazu Folgendes mit: Zum Rest des Beitrags »

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KG: Rechtsanwälte Dr. Kroner und Kollegen aus München existieren nicht

In dem für die Registrierung von Inkassodienstleistern zuständigen Dezernat im Kammergericht sind zahlreiche Anfragen von Bürgern eingegangen, die ein Abmahnschreiben eines Rechtsanwaltsbüros Dr. Kroner und Kollegen aus München wegen Urheberrechtsverletzung durch Filesharing erhalten haben. Zum Rest des Beitrags »

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Technik ist etwas feines…

Aus nicht nachvollziehbaren Gründen, hat die Datenbank alle Artikel dieser Woche verschluckt und ins Datennirvana befördert. Eingestellt haben wir die Artikel wieder. Den Grund ihres Verschwindens haben wir noch nicht herausgefunden. Ab und an mal ein Backup könnte helfen…

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Inzwischen führt uns sogar die Auskunft unter Bundesopiumstelle

Ich weiß nicht woran es liegt. Weil wir so viele Artikel zu Betäubungsmitteln auf unserer Seite haben oder vermutet man bei uns Bedarf an Bewusstseinserweiterung? Im August 2007 fand ich es berichtenswert, dass die Bundesopiumstelle erstmalig einer an Multipler Sklerose leidenden Patientin erlaubte, Cannabis aus einer Apotheke zu beziehen. Danach folgten seltsame Anrufe, ca. einmal im Monat. Zum Rest des Beitrags »

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Blamage für die Justiz? Mitnichten.

Im Prozess vor dem Landgericht Magdeburg um den Tod des Asylbewerbers Oury Jalloh soll am 27. März nun doch ein Brandsachverständiger gehört werden, allerdings nur „informell“ zu der Frage, ob ein neues Brandgutachten überhaupt noch neue Aufschlüsse liefern könnte, berichtet die taz. Offenbar muss dann wohl der von der Nebenklage gestellte Befangenheitsantrag abgelehnt worden sein. Beim Durchstöbern der weiteren Artikel fand sich dann ein „Kommentar“ eines Redakteurs der taz,   Zum Rest des Beitrags »

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BGH: Ausgleichsanspüche bei verspätetem Zubringerflug? Erst mal abwarten was der EuGH dazu sagt.

Die Reisenden buchten einen Flug von Berlin-Tegel über Madrid nach San José (Costa Rica). Bereits bei der Abfertigung in Berlin erhielten sie Bordkarten für den Anschlussflug. Der Abflug von Berlin verzögerte sich dann um eineinhalb Stunden, so dass die Reisenden ihren Anschlussflug verpassten und auf einen Flug nach San José am folgenden Tag umgebucht wurden. Die Reisenden verlangten vom Beklagten eine Ausgleichszahlung in Höhe von jeweils 600 Euro nach der EU-Fluggastrechteverordnung. Zum Rest des Beitrags »

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OLG Hamm: ein Verein kann seine Mitgliederversammlungen auch online durchführen

Ein Verein, der Hilfestellung für Menschen mit Alkoholproblemen und deren Angehörigen über das Internet bietet, beschloss auf einer Mitgliederversammlung Änderungen der Satzung, wonach u.a. künftige Mitgliederversammlungen auch online in einem nur für Mitglieder mit ihren Legitimationsdaten und einem gesonderten Zugangswort zugänglichen Chat-Raum durchgeführt werden können. Zum Rest des Beitrags »

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kurz & bündig (11)

Blognachlese zum sonnigen Wochenende:

Strafverfahren in Koblenz ärgert sich zu Recht über eine billige Strafe für eine billige Lüge, InternetLaw beschäftigt die Zensurpolitik von Facebook und die Löschung eines Hundeschwanzfotos, das Strafblog berichtet aus Absurdistan, das lawblog weiß, das gut gemeint und gut gemacht zwei verschiedene Dinge Zum Rest des Beitrags »

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Hätt ich dich heut erwartet…

…hätt ich Kuchen da. Ein Link vom lawblog zu unserer Seite und der Server ächzt ein wenig. Es kann also sein, dass es hier und da mal ein wenig hängt.

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und wieder mal ein Führerschein weggeredet

(c) andrea mertes / Pixelio

A.Mertes/Pixelio

Wie so oft eine Beratung nach einer Drogenfahrt, die einen zerknirschten Mandanten zurück lässt. Hätte ich doch bloß die Klappe gehalten…. Der Mandant war von der Polizei angehalten worden und hatte freiwillig einem Drogenvortest zugestimmt. Als dieser positiv ausfiel, wurde eine Blutentnahme angeordnet. Die magische Grenze von 1,0 ng/ml Tetrahydrocanabinol im Blut war überschritten und er hatte damit ein Bußgeldverfahren mit Fahrverbot gewonnen. Zum Rest des Beitrags »

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