Schlagworte: Bundesopiumstelle

Inzwischen führt uns sogar die Auskunft unter Bundesopiumstelle

Ich weiß nicht woran es liegt. Weil wir so viele Artikel zu Betäubungsmitteln auf unserer Seite haben oder vermutet man bei uns Bedarf an Bewusstseinserweiterung? Im August 2007 fand ich es berichtenswert, dass die Bundesopiumstelle erstmalig einer an Multipler Sklerose leidenden Patientin erlaubte, Cannabis aus einer Apotheke zu beziehen. Danach folgten seltsame Anrufe, ca. einmal im Monat. Zum Rest des Beitrags »

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Nein, wir sind nicht die Bundesopiumstelle

Sachen gibt es. Es dauerte eine Weile, ehe wir begriffen, was die Anruferin wollte. Es ging um irgendwelche Formulare zu Betäubungsmitteln, die sie für ihre Apotheke gerade ausfüllte. Wie sie denn auf uns käme, fragten wir. Na sind sie nicht die Bundeopiumstelle? Bitte? Wir? Es stellte sich heraus, dass die Anruferin gegoggelt hatte und auf der ersten Suchseite nicht den erstbesten und richtigen Link, sondern diesen hier angeklickt hatte. Das Internet ist schon was feines…

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Cannabis im Panzerschrank – Bundesopiumstelle erlaubt erstmals Erwerb in der Apotheke

Betäubungsmittel sind nach Definition des Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) Stoffe oder Zubereitungen, für deren straffreien Umgang man eine Erlaubnis benötigt (§ 3 BtMG). Eine solche Erlaubnis erteilt die Bundesopiumstelle nur ausnahmsweise zu wissenschaftlichen oder anderen im öffentlichen Interesse liegenden Zwecken. Wie die Süddeutsche Zeitung in ihrer Online-Ausgabe vom 20.08.2007 berichtet, erlaubte die Bundesopiumstelle zum ersten Mal einer Patientin, Cannabis in der Apotheke zu kaufen. Zum Rest des Beitrags »

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