Kategorie Kanzleigeschichten

LG Berlin drückt ein paar Augen zu und gibt doch noch die erhoffte Bewährung

Nachdem er fristlos gekündigt worden war, meldete sich unser Mandant beim Arbeitsamt arbeitslos. Da das Kündigungsschreiben nicht gerade freundlich formuliert war und die Arbeitsbescheinigung ebenfalls Angaben zum Kündigungsschreiben enthielt, veränderte er die entsprechenden Stellen. Das nennt man Urkundenfälschung und so etwas ist strafbar. Da die Arbeitsbescheinigung gleich mit einem Antrag auf Arbeitslosengeldzahlung verbunden war, kam gleich noch ein Betrugsversuch dazu. Zum Rest des Beitrags »

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Schluss mit lustig!

Unser Mandant hatte die Nase gestrichen voll. Vor einiger Zeit noch Kunde eines Kabelanbieters, kündigte er seinen Anschluss, nachdem die Preise wieder einmal erhöht werden sollten. Die Kündigung wurde ihm auch bestätigt, allerdings wurde im Folgemonat natürlich der bereits erhöhte Preis abgebucht. Den Betrag ließ er zurückbuchen, entzog die Einzugsermächtigung und zahlte die letzten drei Monate seine Kabelgebühren per Überweisung. Zum Rest des Beitrags »

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Frohe Osterfeiertage!

(c) Claudia Hautumm / Pixelio

Claudia Hautumm/Pixelio

Wir wünschen unseren Mandanten, Geschäftspartnern und allen Besuchern unserer Webseite frohe Osterfeiertage.

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Mit Fug und Recht im neuen Gewand

Nach einem Monat ist es endlich soweit, unsere Webseite ist umgezogen und sieht auch anders aus. Sozusagen „unter der Haube“ sind die weitreichendsten Veränderungen vollzogen. Ursprünglich auf dem CMS Nucleus basierend, haben wir uns dem Mainstream verschrieben und auf WordPress umgestellt. Nicht dass wir mit Nucleus unzufrieden waren, aber die individuelleren Einstellungsmöglichkeiten von WordPress waren einfach zu verlockend. Ein herzliches Dankeschön geht an unseren persönlichen DAU-Betreuer unseres Webhosters, der sich geduldig all unserer Probleme und Fragen annahm. Zum Rest des Beitrags »

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AG Königs Wusterhausen – Die Schlägerei nach dem Abiball

Unser Mandant suchte uns in seiner Strafsache mit der Terminladung des Amtsgerichts Königs Wusterhausen auf, die zugrunde liegende Anklage hatte er mal erhalten, fand sie aber nicht mehr. Der Termin sollte schon zwei Wochen später stattfinden. Die eilig beantragte Akteneinsicht ergab, dass ihm eine gemeinschaftlich begangene, gefährliche Körperverletzung vorgeworfen wurde. Zum Rest des Beitrags »

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AG Tiergarten – heute mal keine Bewährung

Der Mandant hatte sich wie er heute auch selbst einräumte, „selten dämlich“ verhalten. Nachdem er fristlos gekündigt worden war, meldete er sich beim Arbeitsamt arbeitslos. Sein Kündigungsschreiben war hinsichtlich des Kündigungsgrundes nicht gerade freundlich formuliert und die Arbeitsbescheinigung enthielt ebenfalls Angaben zum Kündigungsschreiben, die er dem Arbeitsamt lieber vorenthalten wollte. Zum Rest des Beitrags »

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Der Vergleich – Richters und auch Anwalts Liebling

(c) Michael Grabscheit / Pixelio

M.Grabscheit/Pixelio

Wenn außergerichtlich eine Einigung nicht erzielt werden konnte und man sich vor Gericht trifft, um dort eine Entscheidung eines Rechtstreits zu erhalten, sieht die Zivilprozessordnung in § 278 ZPO zunächst einmal eine sogenannte Güteverhandlung vor. Diese geht der mündlichen Verhandlung voraus und dient dem Zweck der gütlichen Beilegung des Rechtsstreits, es sei denn, die Güteverhandlung erscheint erkennbar aussichtslos. Zum Rest des Beitrags »

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AG Fürth: Pumpe ist nicht gleich Pumpe

Man stelle sich vor, man kauft bei einem Autohaus einen Mittelklassewagen, bekommt dann aber einen Kleinwagen eines anderen Herstellers geliefert, was nach Meinung des Autohauses aber keinen Unterschied mache, da beide Autohersteller die gleiche Firmenadresse haben. Mit dieser absurden Argumentation verweigerte ein großes, inzwischen insolventes Versandhaus unserer Mandantin die Lieferung eines Ersatzproduktes. Zum Rest des Beitrags »

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Der Ehrliche ist am Ende der Dumme

(c) Rainer Sturm / Pixelio

R.Sturm/Pixelio

Die Autofahrerin war im Dezember letzten Jahres in eine Verkehrskontrolle geraten, die Alkoholmessung ergab eine geringfügige Überschreitung der 0,5-Promillegrenze. Daraufhin erging ein Bußgeldbescheid mit dem auch ein einmonatiges Fahrverbot verhängt wurde. Nach Rechtskraft des Bußgeldbescheides hatte die Autofahrerin 4 Monate Zeit, das Fahrverbot anzutreten und ihren Führerschein in sog. amtliche Verwahrung zu geben. Diese Frist hatte sie allerdings total verbasselt und fuhr während das Fahrverbot bereits lief prompt im südlichen Teil der Republik in eine Geschwindigkeitsmessung. Zum Rest des Beitrags »

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Ein erfolgreiches neues Jahr 2010

Bildquelle: www.pixelio.de

R.Sturm/Pixelio

wünschen wir unseren Mandanten, Geschäftspartnern und allen Besuchern unserer Webseite.

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