Kategorie Vermischtes

Berliner Jugendrichterin vermisst

Seit vier Tagen soll nach Presseberichten die Jugendrichterin Kirsten Heisig aus Berlin als vermisst gelten. Die Polizei suche mit einer Hundestaffel in einem Waldstück bei Heiligensee nach ihr. Am Samstag fand man die Leiche, Frau Heisig hat Suizid begangen.

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Skimming für Dummies

Wie Heise berichtet, wird das Abgreifen von Daten an Geldautomaten scheinbar immer einfacher. Beim Skimming wird unauffällig ein Vorsatz an Geldautomaten angebracht und mit diesem der Magnetstreifen von Geldkarten kopiert. Die dazu gehörige PIN wurde entweder durch Tastaturaufsätze oder Mini-Kameras ausgespäht. Anschließend wurden die Skimming-Vorsätze wieder abgebaut, ausgelesen, Kopien der Karten angefertigt und damit Geld abgehoben. Eine neue Generation von Skimming-Geräten sendet die Daten nun per SMS. Die Karten lassen sich so bequem von Zuhause kopieren. Nahezu ohne Risiko. Im Internet seien Sets erhältlich, die allerdings keine funktionierende Hardware enthalten. Betrüger zocken also Betrüger ab.

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Porsche einfach auf der Autobahn stehen gelassen

Nachdem er einen Porsche 911 Targa in Spreenhagen im Landkreis Oder-Spree geklaut und über die Autobahn Richtung Polen unterwegs war, ließ ein Autodieb das gute Stück einfach auf der Autobahn A 12 stehen. Zum Rest des Beitrags »

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Nachruf in der Handakte WebLAWg

Handakte WebLAWg war mit eines der ersten deutschen juristischen Blogs, dabei aber immer an den neuesten Internettrends orientiert. Die Handakte ist wohl auch das umfangreichste  Blog  mit Informationen zu jedem nur erdenklichen juristischen Thema. Wenn man sich up to date halten wollte, in der Handakte wurde man mit Sicherheit immer fündig. Gesammelt haben diese  unzähligen Informationen der Kollege Rainer Langenhan und seine Frau. Heute erschien ein Nachruf in der Handakte. Am 28. Mai 2010 ist Rainer Langenhan verstorben.

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OLG Hamm – Schmerzensgeld statt Darwin Award

Der Theorie Charles Darwins folgend, wonach  die natürliche Selektion im Laufe der Zeit dazu führt, dass nur die Bestangepassten überleben, wird jährlich der Darwin Award an diejenigen vergeben, die bei diesem Überlebenskampf auf außergewöhnliche Art auf der Strecke blieben. Hätte der Kläger in einem vom OLG Hamm zu entscheidenden Fall die betreffende Wasserrutsche kopfüber genommen, wäre er ein todsicherer Anwärter auf den Award geworden. So brach er sich zum Glück nur beide Beine und bekam 20.000 Euro Schmerzensgeld. Zum Rest des Beitrags »

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AG Tiergarten und die Rache für Ballack?

Kevin-Prince Boateng soll zusammen mit einem Kumpel 2008 in Berlin ein paar Autospiegel demoliert haben. Gegen den darauf erlassenen Strafbefehl hat er Einspruch eingelegt, das AG Tiergarten will verhandeln. Und zwar ausgerechnet  am 14. Juni, also kurz nach Beginn der WM in Südafrika. Boateng, der für Ghana, einem der Gruppengegner Deutschlands spielt, müsste also entweder später anreisen oder aber beim Prozess durch Abwesenheit glänzen. Nun fragt man sich allen Ernstes, ob die Richterin hier „Rache“ für das Foul am Kapitän der deutschen Nationalelf übt. Soviel Fußballsachverstand trauen wir der Richterin dann aber doch nicht zu, andernfalls hätte sie auf den 23. Juni terminiert. Da findet nämlich das Gruppenspiel Deutschland-Ghana statt. Zum Rest des Beitrags »

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Wozu Schilder so alles gut sind

Glück hatte nach einer Meldung auf berlin.de ein 30jähriger Autofahrer in Berlin. Auf der Sylter Straße in Mitte hatte er die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und fuhr in Richtung Schifffahrtskanal.  Ein Warnschild stoppte sein Fahrzeug.  Wegen Knochenbrüchen und anderen Verletzungen musste er anschließend im Krankenhaus behandelt werden. Eine Blutprobe wurde entnommen, möglicherweise sei der Fahrer betrunken gewesen.

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LG Berlin hilft dem Kläger nochmal aufs Pferd

(c) S. Hofschlaeger / Pixelio

S.Hofschlaeger/Pixelio

Unser Mandant war in einem Strafverfahren vor dem Landgericht Berlin angeklagt. An einem der Verhandlungstage wurde er mit Fußfesselung aus dem separaten Treppenaufgang in den Saal geführt. Die Glastür zur Anklagebank war noch nicht geöffnet. Unser Mandant wurde, nachdem er sich im Saal vorwärts bewegt hatte, von einem bzw. mehreren Justizwachtmeistern zu Boden gebracht, der linke Arm soll ihm auf den Rücken gedreht und ihm Handfesseln angelegt worden sein. Da einer der Justizmachtmeister Schaden davontrug, verlangte das Land Berlin Schadenersatz. Zum Rest des Beitrags »

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Nach Fußtritt am 1. Mai – wir wären dann komplett

Am Spreewaldplatz kam es während der Maifestspiele wideer einmal zu einer unrühmlichen Szene. Während Beamte einer Einsatzhundertschaft einer Menschenmenge hinterherrennen, stolpert ein junger Mann. Ein Beamter kann sich noch mit einem „Bocksprung“ hinüberretten. Als der Mann sich aufrappeln will, rennt ein Beamter an ihm vorbei und tritt dem noch liegenden Mann einmal kurz aber knackig gegen den Kopf. Zum Rest des Beitrags »

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BGH – Wer Strom haben will, muss auch das Verlegen der Leitungen auf privatem Grund dulden

Die Kläger sind Eigentümer eines Grundstücks, das von der Beklagten, dem örtlichen Stromversorgungsunternehmen, mit Elektrizität versorgt wird. Die Stromversorgungsleitungen wurden im Jahr 2003 verlegt. Das für die Versorgung der Straßenanlieger mit Elektrizität erforderliche Kabel wurde nicht im Straßenkörper, sondern auf einer Länge von rund 20 Metern unmittelbar neben der Straße in einem bereits zum Grundstück der Kläger gehörenden Grundstücksstreifen verlegt. Die Kläger verlangen die Entfernung der Leitung von ihrem Grundstück. Zum Rest des Beitrags »

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