kurz & bündig (8)


Auch in dieser Woche gab es wieder interessante Artikel zu lesen, hier eine kleine Auswahl:

RA-News macht sich Gedanken um das leibliche Wohl. Ein Prozessgegner betreibt ein Restaurant in dem man manchmal speist.  Nun ja, „wer anderen in die Suppe spuckt…“

RA Siebers berichtet von einem großen „Geschäft“ im Streifenwagen. Künftig sollten Streifenwagen daher auf diese Sonderausstattung nicht verzichten.

Das Strafrechtsblog berichtet über das Hissen einer neuen Staatsflagge mit Banane und den Folgen. Hier in Berlin sieht man recht häufig Hundehaufen in denen kleine Schwarz-Rot-Goldene Fähnchen stecken. Darum sollte sich dringend mal die Staatsanwaltschaft kümmern.

RA Hoenig rechnet einem Schreiberling Journalisten mal vor, was der Unterhalt einer Kanzlei so kostet und bietet an zu tauschen. Wer möchte bitte mit jemandem tauschen, der sich darüber wundert, dass man mit Arbeit Geld verdient?

Zu viel und vor allem umsonst Arbeit haben sich offenbar einige Kollegen wegen einem Bußgeld von 175 Euro gemacht und das Bundesverfassungsgericht mit einer 1.182 Seiten starken Verfassungsbeschwerde beglückt, berichtet die Rechtslupe. Die Quittung war eine Mißbrauchsgebühr von jeweils 1.100 Euro für den Beschwerdeführer und seinen Anwalt.

RA Nebgen macht sich lesenswerte Gedanken zu Sinn und Zweck der verschiedenen Fachanwaltschaften. Hier wird bei Anfragen häufig ein „ausgewiesener Spezialist“ verlangt. Man sollte man also dringend den „Fachanwalt für Spezialrecht“ einführen.

Und Markenrecht24 berichtet über eine der schönsten Marken der Welt, sozusagen ein Diamant unter den Marken.

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